Auswertung der Kristallanalyse

  Sie erfolgen durch folgende Faktoren und Parameter:
 
  • Stärke der Kristallbildung
  • Ausbreitung der Kristalle
  • Formen der Kristalle
  • Lokalisation der Kristalle im Bild
  • Winkelstrukturen
  • Dunkelfelder
  • Kristallfreie Zone
  • Randstrukturen
  • Mittelpunktbildung
  • Zuordnung aller Faktoren
  •      
      Untersuchungsgegenstand sind die makrokristallinen Strukturen
     

    Im Bereich der herkömmlichen Kristallforschung werden vor allem die mikrokristallinen Strukturen von Substanzen und Werkstoffen untersucht. Die Mikrokristalle haben meist rhombische, tetraedrische oder hexadrische Formen. Sie geben Aufschluss über die Eigenschaften der Substanzen in Bezug auf die Materialqualität. Sehr oft werden solche Untersuchungen der Werkstoffe durchgeführt, um ein Bild über Materialeigenschaften, wie Festigkeit, Reißfestigkeit und Belastbarkeit zu gewinnen. Darüber hinaus können aus den mikrokristallinen Strukturen Rückschlüsse auf die Substanzzusammensetzung gewonnen werden, da bestimmte Substanzen spezifische Kristallformen offenbaren. Aussagen über eine rein qualitative Beschaffenheit in Bezug auf Lebensmitteltauglichkeit, Ungiftigkeit, Diagnosen oder Möglichkeiten zur Verbesserung der Lebensqualität der zu untersuchenden Proben können dabei nicht gemacht werden. Die von uns untersuchten Kristallstrukturen sind ausschließlich Makrokristalline Strukturen.

       
     

    Makrokristalline Strukturen ist ein von uns geprägter Begriff, der sich auf folgende Tatsachen bezieht:

     
    • Die Anordnung der Mikrokristalle untereinander geschieht unter dem Einfluss der selben Kräfte, welche die Qualität der untersuchten Probe darstellt
    • Unter dem Einfluss dieser qualitäts- bildenden Kräfte ordnen sich die Mikrokristalle zu vielfältigen Formenbildern an. Sie tragen nicht nur die Formen der herkömmlich untersuchten Mikrokristalle (meist rhombische, tetraedrische oder hexaedrische Formen), sondern zeigen mannigfaltige Formenkomplexe.
    • Diese Formenkomplexe im Kristallbild geben direkt Aufschluss über die jeweilige Qualität einer Probe oder den Gesundheitszustands eines Menschen durch die Blutprobe.
    • Die Auswertung von immer wiederkehrenden Parametern, die spezifisch für diagnostische Aussagen sind, ermöglicht eine eindeutige Qualitätsaussage oder Diagnose.
    • Die auftretenden Parameter sind reproduzierbar und gelten für jeweils gleiche Qualitätsmerkmale oder Diagnose.
    • Im Gegensatz zur mikrokristallinen Struktur, die nur Aufschluss über die vorkommenden Substanzverbindungen gibt, zeigt die von uns erforschte makrokristalline Struktur unabhängig von Substanzen eine biologische Wertigkeit an, welche die Möglichkeit einer Qualitätseinstufung oder Diagnosestellung gibt.