|
|
Wirkung feinster Einflüsse können im Blutbild sichtbar gemacht werden |
| Vergrössern der Bilder durch onClick. |
Sehr deutlich sieht man den Unterschied zwischen den beiden Kristallbildern, welche beide aus humanem Blut stammen. |
 |
Das Blut des gesunden Patienten zeigt eine harmonische Kristallkonfiguration, welche kaum 90° Winkelstrukturen aufweist. Dies deutet auf eine gute, lebenskräftige Konstitution des Patienten hin, die auch im Organbereich der Nerven und des Gehirns keine auffallenden pathologischen Zeichen aufweist. |
Bild1
Bluttkristallisat von einem gesundem Patient |
|
Der Patient der unter dem Einfluss der Strahlung durch sein Mobiltelefon stand, zeigt stark geradlinige Kristalle, die häufig 90°- Winkelstrukturen tragen. Rechtwinklige Strukturen treten normalerweise nur bei Mineralien auf, die keinerlei Lebenskräfte beinhalten. Treten diese Formen in der mikrokristallinen Struktur bei Blut auf, gelten sie als Hinweis auf einen mangelnden Gesundheitszustand, der bei gesunden Lebenskräften entbehrt. |
 |
Bild2
Blutkristallisat von Patient: Diagnose: Einfluss elektromagnetischer Strahlung von Mobiltelefon |
|
Bei diesem Patienten hier deutet das Kristallbild auf Degenerationserscheinungen im Bereich der Nerven und des Gehirns hin, da die Gitterstruktur im Randbereich des Bildes auftreten, der diesem Organbereich zugeordnet ist. Häufiger Kontakt mit elektromagnetischen Strahlungen wirkt sich nachgewiesener Maßen schädigend auf das Nervensystem aus. Dauert diese Belastung lange an, können Krankheiten manifestiert werde, die denen Arteriosklerose oder der Alzheimerkrankheit entsprechen. Die verschiedenen Bereiche des Kristallbildes können exakt Organbereichen zugeordnet werden, so dass sehr genaue Diagnosemöglichkeiten im Einzelfall entstehen.
Selbst feine Einflüsse, wie Strahlung, die von Mobiltelefonen ausgehen und deren schädliche Wirkung können durch die Blutkristallanalyse sichtbar gemacht werden.
|
|
 |