Im direkten Vergleich werden sofort die Unterschiede zwischen den einzelnen Anbauarten deutlich.

Die Kristallanalyse stellt somit eine sehr sensible Methode dar, mit deren Hilfe qualitative Unterschiede von einzelnen Substanzen oder Probenmaterialien deutlich sichtbar gemacht werden können. Selbst wenn nur energetische Einflüsse auf die Probe eingewirkt haben, wird dies darstellbar. Da die Methode sehr vielfältig anwendbar ist, sind Proben aus dem Lebensmittelbereich  (weiterverarbeitete Produkte) und der Landwirtschaft, sowie Proben aus anderen Bereichen (wie z.B. Waschmittel oder auch Kleidungsstoffe) qualitativ darstellbar. Darüber hinaus ist der medizinische Bereich ein großes Anwendungsgebiet der Kristallanalyse: Kristallanalysen, die aus verschiedensten Proben gewonnen werden können, wie z. B. Haare, Urin, Blut, Lymphe oder auch anderen Körperflüssigkeiten oder Geweben, erlauben wie oben geschildert Diagnosemöglichkeiten, die weit über die konventionellen Diagnosemöglichkeiten hinausreichen. Durch das Einbeziehen der medizinischen Ergebnisse in die Probenauswertung können schädigende und krankmachende Faktoren im Untersuchungsgut festgestellt werden, denn auch hier gilt das Prinzip der synchronen Formen zweier Kristallbilder: werden pathologische Formen im Kristallbild einer Probe gefunden, so besteht bei dauerndem Genuß ein erhöhtes Risiko für den Verbraucher, die Krankheit zu bekommen, die selbige Kristallformen im Blutbild eines Patienten hervorruft.

Ebenso wird es möglich auch im Bereich der Landwirtschaft Diagnosen über Anbau und Bearbeitung zu stellen, sowie geeignete Präparate zum Aufbau des Bodens und der Pflanzen zu finden, im Sinne der oben erwähnten Heilmittelfindung. Eine neue Disziplin ist damit ins Leben gerufen: