Die Bilder stammen aus einer Untersuchungsreihe von Möhren, welche von uns auf ihre Qualität untersucht wurden. Die Proben wurden gemäß den für den normalen Verbraucher geltenden Bedingungen gezogen. Die Unterschiede sind bei den hier dargestellten Proben so groß und auch für den Laien ersichtlich, daß es eigentlich keines größeren Kommentars mehr bedarf. Im oberen Bild zeigen sich ausschließlich degenerative, kreuzförmige Kristallformen, die auf eine sehr niedrige Vitälität der Probe hinweisen und damit zu einer sehr schlechten Lebensmittelqualität für den Verbraucher. Dieser Mangel kommt durch die Anwendung von künstlichen Mineraldüngern zustande. Die Pflanze wächst zwar äußerlich scheinbar gut, ist aber nicht mehr in der Lage ihre Substanz mit Lebenskräften und höheren Ordnungs- und Formkräften zu durchdringen. Daher nähert sich das Kristallbild einem rein mineralischen Kristallbild an. Das Interessante dabei ist, daß die mineralische, mikrokristalline Struktur die makrokristalline Struktur prägt. Wie vorher erwähnt, gibt die mikrokristalline Struktur nur das Bild der materiellen Substanz wieder, nicht aber deren Qualität im Sinne der biologischen Wertigkeit. Zeigt sich die mikrokristalline Struktur auch im makrokristallinen Bereich, so ist die Vitälität dem mikrokristallinen Bereich zuzuordnen, welcher rein mineralischer Natur ist. Mineralien enthalten keine Lebenskräfte, somit ist diese gleich Null. Im unteren Bild zeigen sich ausschließlich harmonische, pflanzentypische Kristalle, was durch den naturgemäßen Anbau begünstigt wurde. Die Vitalität der Pflanze ist sehr hochwertig, was eine sehr guten Lebensmittelqualität für den Verbraucher bedeutet.