Medizinische Anwendungen der Kristallanalyse

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Der praktizierende Arzt, Heilpraktiker oder Therapeut wird immer wieder vor das Problem gestellt, Krankheitssymptome zu behandeln, deren Ursache er nicht kennt. Die Ursachenforschung in der Medizin ist durch bildgebende Methoden außerordentlich entwickelt. Computertomographie oder Kernspintomographie bieten potente Diagnosemöglichkeiten. Dennoch kommt es immer wieder vor, dass trotz dieser exzellenten technischen Hilfsmittel keine ursächliche Diagnose gestellt werden kann. Entzündliche Erkrankungen, bei denen kein bekannter Erreger identifiziert werden kann, oder chronische Symptomenkomplexe, die dem Patienten große Beschwerden machen, obwohl im Labortest nichts nachgewiesen wurde. Oft werden dann Patienten zum Neurologen geschickt, was für beide Seiten unbefriedigend ist. Hier bietet die Kristallanalyse mit ihrer feinen Differenzierungsmöglichkeit die Möglichkeit, den Symptomen mehr auf den Grund zu gehen und eine tatsächliche Ursache zu finden. Die Proben können dabei aus Blut, Urin oder anderen Körperflüssigkeiten, wie auch in seltenen Fällen aus Haaren gezogen werden. Aus ihnen wird ein Flüssigkristall hergestellt, welches dann auf Objektträger aufgebracht wird. Die entstehenden Kristalle werden dokumentiert und anschließend ausgewertet. Die Kristallbilder sind im Bereiche eingeteilt, die eindeutig den Organen zugeordnet werden können. Dies ist durch langjährige Forschung festgestellt worden und durch empirische Verfahren untermauert worden. Die Empirie wurde als wissenschaftliche Methode bei der Entwicklung von vielen wichtigen Errungenschaften der Wissenschaft eingesetzt. Durch die Zuordnung zu Organbereichen können Kristallformen, die in diesen Zonen auftauchen, Aufschluss geben, ob entzündliche oder degenerative Erkrankungsformen, die in diesen Zonen auftauchen, Aufschluss geben, ob entzündliche oder degenerative Erkrankungsformen vorliegen. Da Krankheiten in Blutbildern immer wieder dieselben Bilder offenbaren, ist es nun auf Grund der Kristallformen möglich, Rückschlüsse auf spezifische Erkrankungen zu ziehen und damit eine genaue ursächliche Diagnose zu stellen. Damit ist die Kristallanalyse in ihren Möglichkeiten allerdings noch nicht ausgeschöpft. Da die Krankheiten sich in ihrer Tendenz schon vor dem konkreten Ausbruch von Symptomen im Kristallisat des Blutes eines Patienten zeigen, ist mit Hilfe der Hagalis- Kristallanalyse möglich, vorab Diagnosen zu stellen, entsprechende Krankheitstendenzen rechtzeitig anzugehen und prophylaktische Therapiemaßnahmen einzuleiten. Dies ist besonders in der Krebs- Früherkennung wesentlich: bevor ein Tumor auftritt, liegen im Organismus bereits Tendenzen zur Zellentartung vor, die durch sensible Methoden erkannt werden können. Wenn sich ein Tumor einstellt, ist im eigentlichen Sinne schon ein späteres Stadium der Krebserkrankung vorhanden.

Brustkrebs

Die Hagalis- Kristallanalyse zählt zu solchen sensiblen Verfahren und ermöglicht schon in einem sehr frühen Stadium Präkanzerosen zu entdecken und entsprechend therapeutische Maßnahmen zur Verfügung zu stellen. Vorbeugung ist in jedem Falle besser als Schadensbeseitigung oder wie im Falle von Krebs oft nur Schadensbegrenzung.

Bild 1
Krebspatientin, Mammakarzinom
Schöllkraut Schafgarbe
Schöllkrautessenz Schafgarbenessenz
Heilmittel für oben angezeigte Patientin

Ursächliche Diagnose, Therapie und Prophylaxe wird durch Kristallanalyse möglich.