Jede Heilpflanze offenbart ein individuelles Kristallbild. Es ist immer artspezifisch und ermöglicht so eine einwandfreie Erkennung der Substanz. Dies wird in anderen Bereichen der Anwendung der Kristallanalyse eingesetzt, um Substanzen aus Gemischen von Stoffen zu identifizieren. Die Kristallbilder von Heilmitteln offenbaren Formen, die auch in Blutkristallisationen vorkommen. Durch Empirie wurde festgestellt, dass bei einer Formengleichheit von Kristallisaten aus Blut und Heilmitteln, das jeweilige Heilmittel zur Therapie eingesetzt werden kann. Die praktische Anwendung bestätigt dies, so dass nun mit der Kristallanalyse konkret Therapievorschläge erstellt werden können. Diese Gesetzmäßigkeit erinnert an die Ähnlichkeitsregel in der Homöopathie, jedoch mit dem wesentlichen Unterschied, dass die Gesetzmäßigkeit hier sichtbar gemacht werden kann und damit belegbar und nachvollziehbar wird.
Das Kristallbild offenbart die Heilkraft des Heilmittels.
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